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Dienstag, 25. Oktober 2016

Silbermöwen

vom 17.6.2015

Vor ungefähr einem Jahr schrieb ich hier mal über das Möwenpärchen, die auf unserem Dach ein Nest gebaut hatten. Die drei gelegten Eier wurden ja leider von den Krähen geraubt.

Dieses Jahr waren die Möwen plötzlich wieder da. Ich denke mal, es ist das gleiche Möwenpaar wie damals, denn diese Vögel sind recht Nesttreu. Außerdem fühlten die sich hier wie zu Hause.*gg*

Klar, wo es immer Katzenfutter gibt...

Leider machten sie keine Anstalten, wieder auf dem sichtbaren Dachteil ein Nest zu bauen, obwohl ich ihnen netterweise sogar Stroh hingelegt habe.

Naja, die Möwen waren da, bedienten sich am Katzenfutter und beäugten uns nachbarschaftlich.

Dann war immer nur noch eine Möwe zu sehen, daß hieß für mich, sie brüten. Aber wo...nix zu finden.

Doch vor ein paar Tagen mußte mein Mann aufs Dach und guckte so zum erhöhten Dach vom Wohnhaus hoch.
Da saßen zwei Möwenkücken. Ich mußte natürlich mit raus und gucken. Tatsächlich.

Wie kamen die da hin? Es gibt auf unserem abgeschrägten Dache keine Möglichkeit zum Nestbau und flügge sind die Kleinen noch nicht.
Das ließ uns keine Ruhe.

Ich nahm also das Fernglas, ging weiter weg vom Haus und fand sie.

Sogar drei Möwenkücken. Ganz allerliebste, kleine Federbälle, die sich zwischen Schornstein und Entlüftung aufhielten. Aber es war kein Nest zu sehen. Möglicherweise wurde das Nest beim letzten Sturm weggeweht. Sie sitzen auf den nackten Blechdach. Bewacht von den Eltern.

Da hab ich natürlich gleich paar Aufnahmen gemacht. Ging aber nur mit höchstem Zoom, so daß die Bilder nicht ganz so scharf sind.
Jetzt sind wir doch noch Möwengroßeltern geworden.

Ich bin so froh, daß es dieses Jahr mit den Jungen geklappt hat, auch wenn es zukünftige Räuber werden.*gg*






Unsere Möwen

vom 12.8.2015

Vor langer Zeit hatte ich unter "lustiges" was von Möwen geschrieben, die bei uns auf dem Dach gebrütet hatten.
Damals klappte es mit dem Nachwuchs ja nicht, weil fiese Krähen die Eier  kaputt gemacht haben.

Ein Jahr später, mein Mann mußte am Dach was machen und was sieht er?
Zwei junge Möwen.
Die Eltern kreisten und kreischten derweil aufgeregt am Himmel, weil der Mann ja eine Gefahr war.
Zuerst fanden wir das Nest nicht, dann entdeckte ich es mit Fernglas auf dem Hausdach, eigentlich in ganz ungünstiger Position für ein Nestbau.
Nichtsdestotrotz, sie haben die Jungen ausgebrütet und groß gezogen...ähm...mit unserer Hilfe.*gg* Futter stand nämlich immer bereit.
Das war letztes Jahr.

Dieses Jahr begrüßten uns wieder die Möwen, und sie sehen verdächtig nach den von den Vorjahren aus.*lol*
Es kam, wie es kommen mußte, sie brüteten wieder.
Und wieder pfeifen hier zwei Jungmöwen rum. Die Jungen pfeifen nämlich, was auf Dauer ziemlich nervig ist. Es scheint eine Art Jammerruf zu sein. Und sie rennen immer ihren Eltern hinterher, die davon ziemlich genervt scheinen.

Tja, irgendwie sind es nun wirklich unsere Hausmöwen. Inzwischen sind sie recht unverschämt und fordern regelrecht ihr Futter ein. Dann hacken sie auf den leeren Futternapf ein, treiben sich meckernd auf dem Hof rum und ganz frech, beißen der Schwiegermutter in den Fuß, wenn sie sich im Liegestuhl sonnt.
Ihre Zeitung, die sie gern dabei liest, wird auch zerrissen.
Ja sie gucken sogar durch die Hoftür ins Wohnzimmer der Schwiegermutter. Ich frage mich, wann sie bei ihr ins weiche Bettchen finden.*gg*



Die Jungmöwen haben graugeflecktes Gefieder. Selbst wenn sie frisch aus dem Ei gekrochen sind, haben sie schon flauschige Federn und sehen richtig kuschlig aus.

Die gebeutelten Eltern. Irgendwie versuchen sie immer, dem Nachwuchs zu entkommen, der nervt wohl.

Aus unserem Wohnzimmerfenster fotografiert.

Genau in der Dachmitte, wo die Schräge ist, haben sie ihr Nest, Wind und Wetter ausgesetzt.

Schön flauschig.

Bilder von Hua Hin

vom 24.6.2015

Beim Ausflug zur Affeninsel.
Man bekommt Obst und Gemüse, mit denen man die Affen füttern kann. Diese sind ganz schön gierig.

Nix mit Petris Dank. Dafür hatten die Fische sauber die Köder abgenagt.

Garküchenzeile in einem Nachtmarkt. Das Essen ist wirklich lecker dort.

Hühnersuppe.

Hua Hin Strand

So gehört sich das am Strand.*gg*

Die beiden netten Jungs von der Pension.

Typische Straße in Hua Hin.
Strand von Hua Hin, im Hintergrund das Hilton-Hotel.

Es fand grad ein Biker-Weekend statt. Allerdings fast nur auf Harley Davidson zugeschnitten.
So sieht es auch, wenn es mal regnet. Aber wenigstens ist es nicht mehr so heiß. Es regnete übrigens nur selten. Aber dann kamen gleich Massen runter.

Das sind meine liebsten Garküchen am Chatsila-Markt.

Lachsfrühstück in der Pension.

Thailand-Hua Hin-November 2014

vom 24.6.2015

Ich reise immer noch fast jedes Jahr nach Thailand. Diese Auszeit von zu Hause brauche ich einfach einmal im Jahr.

Eigentlich möchte ich am liebsten wieder zur Insel Phuket, aber die hat es sich mit mir verscherzt.
Erst freute ich mich, als das Militär die Macht in Thailand übernahm. Versprach man doch, endlich für Ordnung zu sorgen und gegen die Korruption vorzugehen. Nun ja, gebracht hat es nicht viel Positives. Zumindest für die Touristen.

Die Taximafia treibt immer noch ihr Unwesen und damit wäre ich immer an einen Ort gebunden, denn deren Preise will ich nicht bezahlen.

Die Jet-Skis sind auch noch dort und lärmen umher. Dafür hat man die Strände von Liegen und Sonnenschirmen befreit. Auch Essen und Trinken darf man dort nicht mehr. Deswegen gab es schon einigen Trouble bei den Touristen.
Nun bin ich zwar nicht so die Sonnenanbeterin, aber ab und zu geh ich schon mal gern an den Strand und dann möchte ich nicht im Sand  und ohne Schirm liegen.

Also Phuket ist nun tabu für mich. Deswegen suchte ich nach Pattaya mal einen anderen Ort und entschied mich für Hua Hin.
Dort ist auch das Urlaubsdomizil des Königs und Hua Hin versprach so ein gesittetes Örtchen zu sein.

Geflogen bin ich wieder mit Austrian Air, was sehr angenehm von den Flugzeiten her ist. In Bangkok komme ich gegen 15.00 Uhr Ortszeit an und um 16.30 Uhr ging es mit dem Bus von Bell Travel weiter nach Hua Hin, wo ich gegen 20.00 Uhr ankam.
Für die ersten paar Nächte hatte ich das German Bred&Breakfast vorgebucht. Inhaber sind ein deutsches Ehepaar mit ihren zwei sehr netten Jungs von 9 und 12 Jahren.
Gleichzeitig ist die Pension eine Bäckerei, wo man auch Brot und Brötchen bekommen.
Gleich vorweg, ich bin den ganzen Urlaub über dort geblieben. Es gibt dort drei schöne Zimmer, ein anständiges Bad mit viel Licht (wichtig für Schminken*gg*) und einen kleinen Balkon.
Da ich ja allein reise, ist es mir ganz recht, wenn ich mich mal mit Deutschen unterhalten kann. Ich gehöre nicht zu denen, die gerne deutsche Urlauber verteufeln.*fg*

Im Bed&Breakfast gibt es ein wirklich schönes Frühstück, hervorheben möchte ich das fantastische Müsli von Carmen, aber auch ganz normale Stullen mit Wurst und Käse, falls man man deutsch essen möchte. Darum treffen sich dort auch gerne deutsche Expats und Urlauber.

Hua Hin gefällt mir sehr gut. Warum zähle ich mal auf:
Es geht ruhiger zu als in anderen Touristenorten.
Wenig Russen, dafür mehr Nordlichter.
Das Klima ist angenehmer durch das Meer.
Und der Strand samt Wasser sehen aus wie bei uns auf Usedom, nur ist es wärmer.
Man fühlt sich zu Hause.*lol*
Es gibt Liegestühle und Sonnenschirme am Strand. *ätsch Phuket*
Und...trara...es gibt die Bath-Busse, mit denen man für 10 Bath in Hua Hin und Takiab umherfahren kann.

Trotz des windigen Klimas war es sehr heiß, oder ich habe es nur so empfunden. Irgendwie komme ich neuerdings mit der Hitze nicht mehr so klar, deswegen war ich faul. Echt, ich hatte mir eigentlich vorgenommen, mal hier oder dorthin zu fahren, aber ich konnte mich nicht aufraffen.
So blieb ich im Städtchen und trieb mich da umher.

Leider gibt es auch nichts wirklich Aufregendes zu berichten.
Der Tag läuft meist so ab:
Irgendwann aufstehen, lange Frühstücken, umherschlendern und gucken, Garküchen besuchen, Massagen, lesen.

Gleich in der Nähe war der große Nachtmarkt mit den ganzen Ständen und Essen. Im Chatsila Markt gab es die besten Massagen, ebenfalls dort sind stationäre Garküchen, die hervorragendes Essen zu günstigen Preisen haben. Vor allem meine geliebten Hühnersuppen und Garnelen mit Knobi und Pfeffer.

Es gibt noch mehr Nachtmärkte, aber letztendlich sind sie sich alle ähnlich. Tand, Kleidung, Ramsch und viel Essen. Ok, Essen ist das Wichtigste dort.*gg*
Ein Rotlichtviertel gibt es natürlich auch, aber es artet nicht so aus wie z.b. in Pattaya.

Ich hatte in der Pension einen sehr netten älteren Herren kennengelernt, der dort öfters frühstückte. Wir waren irgendwie auf einer Wellenlänge und so unternahmen wir einiges gemeinsam.

Ein Ausflug mit dem Schiff zu einer kleinen Affeninsel, baden und angeln. Das Anglerglück war mir leider nicht hold.

Man kann mit den Public-Bussen auch günstig in andere Orten fahren, wollte ich eigentlich auch machen, wenn ich nicht so kaputt gewesen wäre.

Gleich um die Ecke der Pension gibt es einen großen Supermarkt, wo man alles Mögliche kaufen kann, vor allem Lebensmittel.
Dann gibt es noch das Market Village, ein riesiges Einkaufszentrum mit allem drum und dran. Dort kann man gepflegt einkaufen.

Als schön kann man Hua Hin nicht bezeichnen, aber ich hab mich sehr wohl gefühlt, daß ich dieses Jahr wieder dort hinfahren werde.
Aber diesmal nicht allein, eine Bekannte, die noch nie in Thailand war, kommt mit.


Paßwort auf Schwäbisch

vom 10.11.2014

 Wie ein Schwabe ein sicheres Passwort wählt!

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Jetzischgnugheuhondaihrobergscheidle50gmälztemauld aschamitkartoffelsalatond i haueuchogspitztendrbodaneidusegglHEIDANEIdassdidrh errgottmitdrbeisszangwiedrrausziegakagr@nat€daggl

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Witze

vom 4.3.2014

Zwei Jungs spielen im Park Fußball. Plötzlich wird der eine von einem
Rottweiler angegriffen und ins Bein gebissen. Der andere Junge nimmt
einen Stock, steckt ihn in das Halsband des Hundes und dreht so lange,
bis das Genick des Hundes bricht. Hund tot, Bein gerettet!
Ein Journalist, der zufällig das Geschehen beobachtet hat, rennt sofort los,
um die Jungs zu interviewen.
Er schrieb in sein Notebock:
„Rot-Weiß-Essen-Fan rettet durch Heldentat seinen Kollegen, der von einer
Bestie angegriffen wurde!!!“
Der Junge: „ich bin aber kein Essen-Fan!“
„Borussia-Dortmund-Fan befreit Kollegen von einem Hundebiss.“
„Aber ich bin auch kein Dortmund-Fan!!“
„Ja, für welche Mannschaft bist du denn?“
„FC Schalke 04.“
Titel am nächsten Tag in der Zeitung:
„Asozialer Schalker erwürgt Welpen!!!“
***
Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, hatte er noch zwei Sachen, die er ihnen geben wollte.
Gott sagte: "Ich habe noch zwei Geschenke für euch, jeder von euch bekommt eines davon. Das eine ist stehend pinkeln zu können..."
Adam unterbrach ihn: "Ich! Ich will es haben, es wäre richtig nett und mein Leben wäre so viel leichter und lustiger!", dann schaute er zu Eva und Eva nickte und sagte: "Ja, warum nicht, es ist für mich nicht so wichtig."
Also gab Gott Adam dieses Geschenk.
Adam schrie vor Freude, hüpfte herum und pinkelte mal hier mal dort, rannte zum Strand, pinkelte auch dort und bewunderte die Muster, die er in den Sand gemacht hatte.
Gott und Eva schauten sich Adams Freude an und Eva fragte Gott: "Und das zweite Geschenk, das du uns geben wolltest...?"
Und Gott sprach: "Das Hirn, Eva, das Hirn."

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 Hallo, wie gehts Dir?"
"Furchtbar, letzte Woche starb meine Frau."
"Welche Tragödie! Was hat sie denn gehabt?"
"Ein kleines Einzelhandelsgeschäft und paar Tausender auf der Bank."
"Nein, ich meine, was hat ihr gefehlt?"
"Ein Bauplatz, um das Geschäft zu erweitern."
"Das mein ich doch nicht. An was ist sie gestorben?"
"Ach so. Sie ging in den Keller um fürs Mittagessen Sauerkraut und Kartoffeln hochzuholen. Auf der Treppe ist sie gefallen und hat sich das Genick gebrochen."
"Um Himmelswillen. Und was habt ihr da gemacht?"
"Nudeln..."
 **************
 Eine Blondine geht in der Stadt spazieren und kommt zu einer Laterne. An dieser hängt ein Zettel: "Appartement zu vermieten." Die Blondine denkt sich: "Super! Ich brauche, eh eine Wohnung". Sie klopft an die Laterne. Keiner macht auf. Sie wiederholt ihren Versuch, jedoch wird ihr nicht geöffnet. Ein Polizist auf der anderen Straßenseite beobachtet einige Zeit die Bemühungen der Blondine, faßt sich ein Herz und geht zu ihr.
Er fragt sie: "Was machen sie hier eigentlich?"
Die Blondine zeigt auf den an der Laterne hängenden Zettel "Appartment zu vermieten" und bemerkt dazu, dass sie schon seit geraumer Zeit klopfe, ihr jedoch niemand öffne.
Der Polizist sieht die Blondine an, dann die Laterne und bemerkt dann lapidar: "Das gibt es nicht, das Licht brennt, es muß jemand da sein!"
*******



Das Möwennest ist leer

vom 29.5.2013

Das Möwennest ist leider verlassen. Mir fiel auf, daß seit gestern keine Möwe mehr im Nest sitzt. Heute war ich nachsehen.



Was ist da bloß passiert? Wo sind die Eier hin?
Schleppen Möwen ihre Eier woanders hin? Ich begreife es nicht.
So schade.

Ich hab später im Garten die leeren Eierschalen gefunden.
Vermutlich lieferten sich Krähen mit den Möwen einen Kampf, denn es lagen auch Federn rum.




Die beiden Möwen sind noch da und ich hoffe, sie legen neue Eier. Immerhin gehören sie jetzt fast zur Familie.*gg*

Die Möwe auf dem Dach

vom 26.5.2013

Wir haben neue Mitbewohner. Unser Haus steht nun schon hundert Jahre und nun wurde es entdeckt.*gg*







Wir finden das toll. Aus unseren Fenstern im Wohnzimmer können wir alles beobachten.

Ich weiß nicht viel über Möwen, außer, daß sie nervig sein können, Krach machen und den Touristen gern die Brötchen klauen.*fg*

Natürlich ist es was ganz anderes, wenn man seine Hausmöwen hat.
Nachdem ich bißchen das Internet gewälzt hatte, kam raus, daß es wohl Sturmmöwen sind.
Oft bleibt ein Möwenpärchen das ganze Leben zusammen. Beim Brüten wechseln sich Beide ab.
Inzwischen sind übrigens drei Eier im Nest, etwas größer als Hühnereier und dunkel gesprenkelt.

Der große Vorteil solcher Hausmöwen ist, sie halten alles frei von anderen Vögeln. Sie haben natürlich Angst um die Brut und so verteidigen sie Haus und Hof. Ich hab gesehen, wie Krähen gejagt wurden, die sich dem Dach näherten.
Nun sind wir gespannt, wann die Jungmöwen schlüpfen.

Reise nach Südafrika

vom 25.10.2012

WM 2010 in Südafrika


Diese Fragen über Südafrika wurden auf einer südafrikanischen
Tourismuswebseite gestellt und vom Webmaster der Seite beantwortet.
Dieser hatte offensichtlich richtig gute Laune!


F: Werde ich in den Straßen Elefanten sehen? (USA)
A: Hängt davon ab, wie viel Alkohol Sie trinken.

F: Ist es sicher, in den Büschen in Südafrika herumzulaufen? (Schweden)
A: Hm - es ist also wahr, was man über die Schweden sagt!?


F: Wie läuft die Zeit in Südafrika? (USA)
A: Rückwärts. Bleiben Sie nicht zu lange, sonst sind Sie zu klein, um
allein wieder zurückzufliegen.


F: Gibt es ATMs (Geldautomaten) in Südafrika? Und können Sie mir bitte eine
Liste von diesen in Johannesburg, Kapstadt, Knysna und Jeffrey's Bay
schicken? (GB)
A: An was ist Ihr letzter Sklave gestorben?


F: Können Sie mir Informationen über Koalabärenrennen in Südafrika
schicken(USA)
A: Aus-tra-li-en ist die große Insel in der Mitte des Pazifiks. Af-ri-ka
ist der große dreieckige Kontinent südlich von Europa, Wo es keine... ach,
vergessen Sie's. Sicher, Koalabärenrennen finden jeden Dienstagabend in
Hillbrow statt. Kommen Sie nackt.


F: Welche Richtung ist Norden in Südafrika? (USA)
A: Sehen Sie nach Süden und drehen Sie sich dann um 180 Grad.


F: Kann ich Besteck in Südafrika einführen? (UK)
A: Wieso? Nehmen Sie doch die Finger, genau wie wir.


F: Gibt es Parfum in Südafrika? (Frankreich)
A: Nein, brauchen wir nicht. WIR stinken nicht!


F: Können Sie mir die Regionen in Südafrika nennen, wo es weniger Frauen
gibt als Männer? (Italien)
A: Ja, in Nachtclubs für Schwule.


F: Feiern Sie Weihnachten in Südafrika? (Frankreich)
A: Gelegentlich - das heißt ungefähr einmal im Jahr.


F: Gibt es die Beulenpest in Südafrika? (Deutschland)
A: Nein. Aber bringen Sie sie doch mit!


F: Werde ich dort Englisch sprechen können? (USA)
A: Sicher - wenn Sie diese Sprache beherrschen, können Sie sie auch dort
sprechen.


F: Bitte schicken Sie mir eine Liste mit den Krankenhäusern, die ein Serum
gegen Klapperschlangenbisse besitzen. (USA)
A: Klapperschlangen gibt es nur in A-me-ri-ka, wo Sie herkommen. In
Südafrika gibt es nur vollkommen harmlose Schlangen - diese können sicher
gehandhabt werden und eignen sich hervorragend als Spielkameraden für
Hamster und andere Haustiere.


F: Gibt es Supermärkte in Kapstadt, und gibt es das ganze Jahr über Milch?
(Deutschland)
A: Nein, wir sind eine Nation von streng veganischen Beerensammlern. Milch
ist bei uns illegal.


F: Regnet es eigentlich in Südafrika? Ich habe im Fernsehen noch nie
gesehen, dass es regnet. Wie wachsen dort dann die Pflanzen? (UK)
A: Wir importieren alle Pflanzen voll ausgewachsen und buddeln sie hier
ein. Dann schauen wir zu, wie sie langsam eingehen.

Der Winter kommt

vom 29.10.2012

Schnee, oder 30 Tage bis zum Nervenzusammenbruch


Die weiße Pracht...


8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen, wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben?
Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte, ich würde nicht so pusten und schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren.

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.

22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, daß ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muß SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, daß sie lügt.

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug führt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry Anhören muß, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?

Vorbereitung zur Firmen-Weihnachtsfeier

vom 8.12.2012

In der Personalabteilung 30. November 2012
Aushang an alle Mitarbeiter und Mitarbeiter
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12.2012
im Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine weihnachtliche Dekoration geben und eine Musikband spielt für Sie weihnachtliche Lieder. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend. Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gerne Geschenke machen, wobei der Wert des Geschenkes 20,00 EUR nicht übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

Ingeborg Glöckner-Klingel
Leiterin Personalabteilung


Aushang vom: 01. Dezember 2012
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewusst, dass ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen! Daher werden wir unser Zusammentreffen ab sofort „Jahresendfeier“ nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum,
noch Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

Ingeborg Glöckner-Klingel
Leiterin Personalabteilung


Aushang vom: 02. Dezember 2012
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Hiermit nehme ich Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker,
der einen „trockenen“ Tisch fordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, möchte jedoch darauf hinweisen, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet wird.
Ferner teile ich Ihnen mit, dass der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet wird: 20,00 EUR sei zu viel Geld!

Ingeborg Glöckner-Klingel
Leiterin Personalabteilung


Aushang vom: 03. Dezember 2012
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der „Weight-Watchers“ einen Tisch weit entfernt vom Buffet und nur für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah bei den Toiletten reservieren zu können.
Schwule dürfen miteinander sitzen, Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch nur für sich alleine.
Und die Schwulen erhalten auf ihrem Tisch natürlich ein Blumenarrangement.
Endlich zufrieden?

Ingeborg Glöckner-Klingel
Leiterin Personalabteilung


Aushang vom: 04. Dezember 2012
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Selbstverständlich werden die Nichtraucher vor den Rauchern geschützt. Wir werden einen schweren Vorhang benutzen, um den Festraum zu trennen oder
die Raucher werden in einem Zelt platziert.

Ingeborg Glöckner-Klingel
Leiterin Personalabteilung


Aushang vom: 05. Dezember 2012
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Vegetarier! Auf euch habe ich gewartet, Ihr Ärsche!!! Es ist mir scheißegal, ob es euch nun passt oder nicht: Wir gehen ins Steakhouse tote Tiere fressen!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12 möglichst weit entfernt vom „Todesgrill“, wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
Labt euch an der Salatbar, fresst rohe Tomaten und steckt euch Petersilie ins Ohr!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle! Sie schreien, wenn man sie aufschneidet,
ich selbst habe sie schon schreien hören, ätsch, ätsch!!
Ich wünsche Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Schlampe aus der vierten Etage


Aushang vom: 05. Dezember 2012
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ich kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, was die Genesungswünsche für Frau Glöckner-Klingel angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die „Jahresendfeier“ am 20.12.2012 beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.

Franz Müller-Steinbeisser Interimsleiter Personalabteilung

Mein Liebling

vom 17.10.2012

Da ich zur Zeit keine guten Ideen für mein Blog habe, kam ich doch glatt auf die beste Idee.*gg*
Ich beschere meinen vorhanden und nichtvorhandenen Lesern Gesundheit.

Natürlich unter dem Motto, lachen ist gesund.

Natürlich sind Witze subjektiv zu betrachten. Ich liebe Witze und hab so nach und nach einige gesammelt, die mir besonders gut gefallen und ich hoffe, euch auch.
Einige werdet ihr schon kennen, andere vielleicht nicht.

Ich bewundere die Erfinder der Witze und sie haben meine Hochachtung.

Beginnen werde ich mit einem Witz, oder wie immer man das nennen soll, den man nicht vorlesen kann, weil man vor Lachen nicht dazu in der Lage ist.
Ich hab ihn schon hundertmal gelesen und kann immer noch lachen.

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Ein deutscher Lokalreporter soll von einem Chili-Wettbewerb in Texas berichten. Einer der 3 Tester ist kurzfristig erkrankt, deshalb springt er entschlossen in die Bresche. Hier ist sein Bericht:

Chili Nr. 1Vera's ..Vegetarisches Power-Chili


Richter 1: Etwas zu bohnenbetont, amüsanter Kick

Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Aroma, sehr mild

Reporter: Ach du Scheiße - was ist das für ein Zeug?! Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen. Brauchte 2 Bier, um die Flammen zu löschen. Die sind irre, diese Texaner!


Chili Nr. 2Arthur's "Nachbrenner"-Chili


Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Peperonibetonung.

Richter 2: Aufregendes Grill-Aroma, braucht mehr Peperonis, um ernst genommen zu werden.

Reporter: Alarm - schließt dieses Zeug unbedingt vor Kindern weg! Ich weiß nicht mehr, was ich hier außer Schmerzen noch schmecken könnte. 2 Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier heran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.



Chili Nr. 3 Fred's berühmtes "Brennt die Hütte nieder"-Chili


Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili mit einem Mordskick, benötigt einen Hauch mehr Bohnen.

Richter 2: Ein fast bohnenloses Chili mit pfiffigem Start, etwas salzig, gute Balance mit roten Pfefferschoten.

Reporter: Ruft den Katastrophenschutz: ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich "Rohrfrei" geschnieft. Bringt mehr Bier, bevor ich zünde!


Chili Nr. 4 Bubba's "Black Magic"-Chili

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen, fast ungewürzt, schwammige Konsistenz ¬sehr enttäuschend.

Richter 2: Ein Touch von Limonen an schwarzen Bohnen, gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte. Eigentlich kein richtiges Chili.

Reporter: Irgendwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts mehr schmecken. Ist es möglich, einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau, stand mit Biernachschub hinter mir. Die hässliche Schlampe fängt langsam an, heiß auszusehen - genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier ******. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?


Chili Nr. 5 Linda's "Legaler Lippenentferner"


Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu - beeindruckend.

Richter 2: Hackfleischchili, kann seine südamerikanische Herkunft nicht verleugnen. Starke Betonung auf Cayennepfeffer - insgesamt gut.

Reporter: Meine Ohren klingeln und meine Augen können nur noch hell und dunkel unterscheiden. Ich ertrinke in meinem eigenen Schweiß. Musste furzen und 4 Leute hinter mir benötigten medizinische Betreuung. Ein bleibender Hirnschaden scheint unvermeidbar. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung.


Chili Nr. 6 Mike's "Maniac Monster" Chili

Richter 1: Dünnes und dennoch kräftiges Chili, einen Tick zu tomatenlastig.

Richter 2: Das Beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chili-Schoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!

Reporter: Meine Därme sind nur noch ein gerades Rohr voller schwefeliger, gasiger Flammen. Habe mich beim Furzen hoffnungslos vollgeschissen und fürchte, das Zeug wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr, hinter mir zu stehen. Habe das Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen. Sagt meinen Kindern, dass ich sie liebe.


Chili Nr. 7 Susan's "Schreiendes Sensations"!-Chili


Richter 1: Moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpeperoni.

Richter 2: Echtes Familienchili, schmeckt, als hätte der Koch im letzten Moment tatsächlich eine Dose Peperoni hereingeworfen - unwürdig.

Reporter: Zündet eine Handgranate in meinem Mund- ich werde nichts mehr fühlen. Ein Auge ist blind und die Welt hört sich wie ein riesiger Wasserfall an. Mein Hemd ist besudelt mit Chili, das mir unbemerkt aus dem Mund läuft und meine Hose ist voll mit lavaratigem Schiss. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell sehen, was mich getötet hat. Habe beschlossen, das Atmen einzustellen, weil es zu schmerzvoll ist. Wenn ich wirklich noch Luft brauchen sollte, werde ich sie einfach durch dieses große schwarze Loch mitten in meinem Bauch einsaugen.



Chili Nr. 8 Maria's "Mount Saint Helens"-Chili


Richter 1: Ein perfekter Ausklang, gut ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug, um auf seine Existenz hinzuweisen.


Richter 2: Gut ausbalanciertes, ansprechendes Chili. Weder zu mild noch zu scharf. Schade, dass das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 krampfend vom Stuhl glitt und dabei den Topf über sich ausleerte. Der arme Kerl sieht nicht gut aus - hoffentlich kommt er durch.

Montag, 24. Oktober 2016

Der Funkspruch

vom 19.10.2012

DIES IST EIN REELLER FUNKSPRUCH, DER ZWISCHEN GALIZIERN UND
NORDAMERIKANERN STATTGEFUNDEN HAT - AUFGENOMMEN VON DER FREQUENZ DES
SPANISCHEN MARITIMEN NOTRUFS, CANAL 106, AN DER GALIZISCHEN KÜSTE
"COSTA DE FISTERRA" - AM 16. OKTOBER 1997 (dieser Funkspruch hat
wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen
Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben) - alle spanischen
Zeitungen haben ihn veröffentlicht und mittlerweile lacht sich ganz
Spanien kaputt

viel Spaß !!!!!

Galizier: (Geräusch im Hintergrund)
Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad
nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ...... Sie fahren direkt auf
uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ........

Amerikaner: (Geräusch im Hintergrund)
Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine
Kollision zu vermeiden.

Galizier:
Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad
nach Süden um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der
Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika
zu ihnen. Wir beharren darauf: ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad
nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Galizier:
Dies sehen wir als weder als machbar noch erforderlich an, wir
empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine
Kollision zu vermeiden..

Amerikaner: (stark erregter befehlerischer Ton)
HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS
"USS LINCOLN" VON DER MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS
ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER NORD- AMERIKANISCHEN FLOTTE, UNS
GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER
U- BOOTE UND MEHERE SCHIFFE DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR
SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄRMANÖVER
VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSVE DES IRAQ AUCH
DURCHZUFÜHREN. ICH RATE IHNEN NICHT ..... ICH BEFEHLE IHNEN IHREN KURS
UM 15 GRAD NACH NORDEN ZU ÄNDERN!!!!!! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN
HALTEN SO SEHEN WIR UNS GEZWUNGEN DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE
EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND UM DIE SICHERHEIT DIESES
FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ZU
GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIERTEN STAATES, MITGLIED DER
NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ...... BITTE GEHORCHEN
SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG !!!!!!!!!

Galizier:
Hier spricht Juan Manuel Salas Alcantara. Wir sind zwei Personen. Uns
geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den
Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender
Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir
fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir
befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien.
Wir haben keine Scheissahnung, welche Stelle wir im Ranking der
spanischen Leuchtturme einnehmen. Und sie können die Schritte
einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um
die Sicherheit ihres Scheiss-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er
gleich an den Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem
Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans
Herz legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie
und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern
um eine Kollision zu vermeiden .......

Totenstille am amerikanischen Flugzeugträger ....

Frohe Weihnachten

vom 19.10.2012

Friedliche Vorweihnachtszeit
Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr. In der Reihenhaussiedlung Enkelstieg lässt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.


10 Uhr 14: Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Enkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.


19 Uhr 03: Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.


20 Uhr 17: Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.


20 Uhr 56: Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolaus-Projektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt.


21 Uhr 30: Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.


21 Uhr 50: Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.


22 Uhr 12: Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Enkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet.


22 Uhr 37: Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos.


22 Uhr 50: Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.


23 Uhr 06: In der taghell erleuchteten Siedlung Enkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.


23 Uhr 12 und 14 Sekunden: In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen. Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

Frohe Weihnachten

vom 19.10.2012

Es geht wieder los... Frohe Weihnachten !!!

Mittwoch; 13. Oktober:

Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Strassencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Kampstrasse.--- Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage..

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstands-Abkommen bis zum 20. Oktober.

Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.


Donnerstag, 14. Oktober:

07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleissenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Kaufhof, REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.


Freitag; 15. Oktober:

09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr: Bei Kaufhof verirren sich dutzende Kunde in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei REWE: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Kaufhof kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.


Samstag; 16. Oktober:

07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äussersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.


Montag; 19. Oktober:

08:00 Uhr: Anwohner der Kampstrasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen..

09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpaessen in der Stromversorgung als der von C&A beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.


Dienstag; 20. Oktober:

Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Platz von Leeds zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschiessen Karstadt, Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.

Frohe Weihnachten !!!

Nachrichten aus Autoforen

vom 22.10.2012

Inzwischen gibt´s ja für die meisten Automarken irgendein Internetforum.
Hier ein kurzer Einblick in die zuletzt besprochenen Themen:

Lamborghini Forum:
Windgeräusche bei 330 km/h, ich weiß nicht weiter!

Audi A8 Forum:
Wo kann ich meine Rolex reparieren lassen?

Fiat Forum:
Hallo? Bin ich der einzige hier?

Mercedes C-Klasse Forum:
Mein Mercedes ist Sonntag beim Brötchenholen nass geworden - Was tun?

MX-5 Forum:
So ein Hinterwäldler-Assi in einem VW Touareg ist mir übers Auto gefahren.

VW Touareg Forum:
Mir klemmt ein MX-5 unterm Chassis. Wie kriege ich den wieder raus?

Renault-Forum:
Verkaufe Monatskarte - Auto früher als erwartet aus Werkstatt zurück.

Bentley Forum:
Ich habe heute den Aschenbecher benutzt. Wie ersetze ich ihn?

Porsche-Cayenne-Forum:
Verbrauch unter 40L/100km - Motorschaden?

Smart Forum:
Motorradmotor eingebaut: Endlich mehr Leistung!

Camaro Forum:
Meine Freundin hat mit meinem Bruder und seiner Frau geschlafen.
Wie kann ich sie umbringen? Ich bin vorbestraft und gehe keinesfalls
wieder zurück in den Knast!

Mustang Forum:
So ein Schwachkopf im Civic hat heute versucht, mich zu überholen.

Civic Forum:
So ein Schwachkopf im Mustang hat heute versucht, mich zu überholen.

Opel Forum:
Mein Corsa hat keinen Rost! EHRLICH! (Thema gelöscht von Admin).

Mazda MX-5 Forum:
Darf ich als Mann ein Frauenauto fahren?

BMW M3 Forum:
Wo zum Teufel krieg ich Golf 3-Außenspiegel her?

Viper-Forum:
Smart im Ansaugtrakt! Wie kriege ich den da wieder raus?

Ford Fiesta-Forum:
Hilfe - ich habe eine Nähmaschine unter der Haube!

Seat Marbella Forum:
Konnte heute mit einem LKW mithalten!

Honda-Forum:
Mein Integra hört bei 9000 Touren auf zu drehen - Motorschaden ?

Honda CRX Forum:
Hilfe, der Hund meines Nachbarn schläft in meinem Auspuff. Kann ich den
Motor starten?

BMW 3er E36-Forum:
Wo gibst beste fett krass Döner in Stadt?

Hummer Forum:
Hab' mir heute die Stoßstange verbogen. 24 Verletzte, 10 Tote.
Muss ich den schwarzen Lack unbedingt beim Händler kaufen?? Er sitzt
25 Kilometer entfernt. Das macht 35 Euro Spritkosten!

MB 190D Forum:
Mein Käufer hat ne Rückfrage - kann jemand Kisuaheli?

Der Katzenflüsterer

vom 29.5.2011

Die große Liebe-eine Soap.











Sonneninsel Usedom

vom 24.3.2011

Die Insel Usedom ist zur drittschönsten Insel der Welt nach Bora Bora und Feuerland ernannt worden.
Wer hätte das gedacht...

Für das Lifestyle-Magazin "uptrend" waren die Qualität der Sandstrände und die vielen Sonnenstunden im Jahr ausschlaggebend.

Jetzt sitz ich hier, stolz wie Oskar und kann es kaum glauben.*lol*
Dabei hab ich überhaupt nichts zu den Sandstränden beigetragen, außer, daß ich da ab und zu mal langlatsche und meine Spuren im Sand hinterlasse, die das Meer dann wegspült.

Trotzdem ist es ein schönes Gefühl, auf einer ausgezeichneten Insel zu leben, wenn auch in der Provinz und am Arsch der Welt.*gg*

Dafür gibt es jetzt auch viele Bilder.



Strand im Sommer







Strandaufgang
 Zinnowitz im Sturm






 Strand bei Peenemünde mit Regenfront