Wir fuhren also mit den Longtails zu dem Dorf der Seezigeuner.
Sie leben hauptsächlich vom Fischfang und eben auch vom Tourismus.
Besonders schön ist es da nicht. Die Häuser sind auf Pfählen erbaut und
in die Ecken oder hinter die Häuser darf man nicht gucken. Und ins
Wasser fallen möchte ich da auch nicht. Also besonders sauber ist es
dort nicht.
Natürlich kann man auch hier diverse Souvenirs und Touristennepp kaufen.
Hier seht ihr einige Klassenräume, denn gibt auch eine Schule im Dorf. Die Unterrichtsräume sind nach Themen eingerichtet.
Hier z.b. der Raum für Biologie. Die Schüler haben übrigens in Thailand Einheitskleidung.
Auch einen Sportplatz gibt es.
Während unseres Rundgangs kamen auch einige Kinder mit Affen, mit denen
man sich für Geld fotografieren lassen kann. Ich hab darauf verzichtet.
Wir waren nicht sehr lange in dem Dorf.
Hier noch einige Eindrücke von der Fahrt. An diesem netten Strand hätte ich auch gern mal Halt gemacht.
Es war nun Nachmittags und das Wetter verschlechterte sich. Das störte
uns nicht unbedingt, denn es gab mal wieder ein herrliches
Naturschauspiel, wie ich es nur aus Thailand kenne und liebe.
Eine Regenfront zog auf.
Sind das nicht schöne Bilder? So ein Regen hat was.
Es wurde aber auch tatsächlich kühl. Zum Glück ist so ein Sarong recht
vielseitig. Die Leute von der June Bahtra ließen gleich mal die Planen
der Seitenwände runter, damit die geschätzten Touristen nicht nass
werden. Es dauert so eine halbe Stunde, dann war alles vorbei.
Es war insgesamt eine schöne Fahrt, die ich jedem empfehlen
kann, der mal dort ist. Vom Hafen in Nordphuket wurden wir dann mit dem
Kleinbus wieder abgeholt und jeder zu seinem Hotel gefahren.
Erstaunlich ist immer wieder, wie müde und erschöpfend so ein Tag mit
Nichtstun und Entspannen sein kann. Im Bus sind alle immer sehr ruhig
und am Einschlafen.*gg*
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